Umfangreiche Sanierungsarbeiten im Gästehaus

Das Gästehaus des Instituts für Jugendarbeit wird im Zeitraum zwischen Ende Mai und Mitte September aus Brandschutzgründen umfangreich saniert und kann deshalb nicht genutzt werden.

Eine Auslagerung in andere Unterkünfte vor Ort ist nur teilweise möglich. Deshalb müssen einzelne Seminare zeitlich verschoben, online angeboten oder in andere Seminarhäuser ausgelagert werden. Hinweise dazu finden sich unter „Programm“ bei den betroffenen Angeboten.

Aktuelle Maßnahmen zur Einsparung von Energie am Institut für Jugendarbeit gem. EnSikuMaV und darüber hinaus

Die Energieversorgung in der Bundesrepublik Deutschland ist mehreren Bereichen im Herbst und Winter 2022/2023 gefährdet. Um einerseits einen Beitrag zur Entlastung zu leisten und gleichzeitig die erhöhten Kosten zu kompensieren, hat sich das Institut für Jugendarbeit zu mehreren Maßnahmen entschlossen.

Heizung
Die Raumtemperatur in den Seminar-, Freizeit- und Gemeinschaftsräumen wird auf 19 °Celsius abgesenkt. Öffentliche Gemeinschaftsflächen (bspw. Flure, Treppenhaus) werden nicht mehr beheizt.

Eingeschränktes Freizeitangebot
Energieintensive Freizeitangebote können bis auf weiteres nicht mehr genutzt werden. Dazu gehören u.a. die Sauna und die Infrarotlichtkabine.

Achtsamkeit zum Energiesparen
Wir bitten unsere Teilnehmenden und Gäste, grundsätzlich achtsam mit Energie umzugehen:

  • Stoßlüften statt Kippen der Fenster
  • Türen geschlossen halten, damit die Raumtemperatur stabil bleibt
  • Licht ausschalten, wenn der Raum nicht mehr genutzt wird
  • Elektrische Geräte nur zum Gebrauch laufen lassen, anschließend ausschalten;
  • Energiesparmodi bei Geräten aktivieren

Zur Anreise sollte daher warme Kleidung mitgebracht werden, um Erkältungen vorzubeugen. Ergänzend können vom Institut Decken zur Verfügung gestellt werden.

Veränderungen für das Institut für Jugendarbeit durch die aktuelle Rechtslage zur Corona-Pandemie

Seit dem 04. Juni 2022 entfallen staatlich geregelte Schutzmaßnahmen zur Vermeidung von Covid-19-Ansteckungen. Auch das Institut für Jugendarbeit kehrt damit wieder zum Normalbetrieb zurück, wenngleich einige Regelungen bzw. Schutzangebote weiterhin bestehen:

  • Keine Anreise bzw. sofortige Abreise, wenn Covid-19-relevante Symptome auftreten oder ein positiver Schnelltest vorliegt.
  • Es wird weiterhin empfohlen, dass sich Teilnehmende und Gäste bei auftretenden Symptomen während des Aufenthalts mit einem Schnelltest testen.
  • In den Seminarräumen unterstützen Luftreinigungsgeräte, regelmäßiges Lüften sowie der Abstand zwischen den Teilnehmenden die Vermeidung von Übertagungen.
  • Desinfektionsmittelspender stehen bereit.

Es ist uns weiterhin ein Anliegen den individuellen Schutzbedürfnissen unserer Teilnehmenden und Gäste gerecht zu werden. Das letzte Schutzkonzept wird bis auf weiteres außer Kraft gesetzt.

 

Über das Institut für Jugendarbeit:

Als landeszentrale Fortbildungseinrichtung des Bayerischen Jugendrings bietet das Institut für Jugendarbeit Tagungen und Seminare in einem breiten Themenspektrum an:

Politische und kulturelle Bildung, Medienpädagogik, pädagogische Feldkompetenz, Selbst- und Sozialmanagement. Berufsbegleitende Weiterbildungen und Zusatzausbildungen dienen dem nachweisbaren Kompetenzerwerb für Fachkräfte unterschiedlichster Profession aus Jugendhilfe und sozialer Arbeit z.B.: Erlebnispädagogik, Systemische Beratung, Sozialbetriebswirt.

Tagungszentrum und Gästehaus stehen zur Anmietung auch anderen Interessenten zur Verfügung.

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