Veränderungen für das Institut für Jugendarbeit durch die aktuelle Rechtslage zur Corona-Pandemie
Seit dem 04. Juni 2022 entfallen staatlich geregelte Schutzmaßnahmen zur Vermeidung von Covid-19-Ansteckungen. Auch das Institut für Jugendarbeit kehrt damit wieder zum Normalbetrieb zurück, wenngleich einige Regelungen bzw. Schutzangebote weiterhin bestehen:
- Keine Anreise bzw. sofortige Abreise, wenn Covid-19-relevante Symptome auftreten oder ein positiver Schnelltest vorliegt.
- Es wird weiterhin empfohlen, dass sich Teilnehmende und Gäste bei auftretenden Symptomen während des Aufenthalts mit einem Schnelltest testen.
- In den Seminarräumen unterstützen Luftreinigungsgeräte, regelmäßiges Lüften sowie der Abstand zwischen den Teilnehmenden die Vermeidung von Übertagungen.
- Desinfektionsmittelspender stehen bereit.
Es ist uns weiterhin ein Anliegen den individuellen Schutzbedürfnissen unserer Teilnehmenden und Gäste gerecht zu werden. Das letzte Schutzkonzept wird bis auf weiteres außer Kraft gesetzt.
Über das Institut für Jugendarbeit:
Als landeszentrale Fortbildungseinrichtung des Bayerischen Jugendrings bietet das Institut für Jugendarbeit Tagungen und Seminare in einem breiten Themenspektrum an:
Politische und kulturelle Bildung, Medienpädagogik, pädagogische Feldkompetenz, Selbst- und Sozialmanagement. Berufsbegleitende Weiterbildungen und Zusatzausbildungen dienen dem nachweisbaren Kompetenzerwerb für Fachkräfte unterschiedlichster Profession aus Jugendhilfe und sozialer Arbeit z.B.: Erlebnispädagogik, Systemische Beratung, Sozialbetriebswirt.
Tagungszentrum und Gästehaus stehen zur Anmietung auch anderen Interessenten zur Verfügung.