Medienpädagogische Praxis in der Jugendarbeit

V. Ausbildungsgang
2019 | 2020

Eine der Grundlagen von Jugendarbeit ist ihr Bezug zu den aktuellen Lebenslagen von Kindern und Jugendlichen. Diese verbringen viel Zeit mit und in den Medien. Eine multimediale Nutzung ist so sehr Selbstverständlichkeit, dass man nicht mehr unterscheidet in virtuelle und reale Welt, sondern von virtueller Realität spricht. Die Medien sind gleichzeitig Kommunikationsraum, Freizeitraum, Gestaltungsraum und Bildungsraum.

Inhalte

Die Zusatzausbildung umfasst
• vier Seminarmodule plus Abschlussmodul (insgesamt 15 Tage)
• die Entwicklung und Durchführung eines medienpädagogischen Angebots
• Dokumentation, Präsentation und Reflexion dieses Angebots

Ziele

Die Teilnehmer/innen können:
• Medienentwicklungen kritisch analysieren und die damit verbundenen technologischen, ästhetischen, rechtlichen und ökonomischen Grundlagen reflektieren,
• die Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen im Hinblick auf ihren Sinn und Nutzen für ihre Sozialisation einschätzen,
• medienpädagogische Konzepte für einen aktiven und handlungsorientierten Umgang mit Medien kennenlernen und selbst entwickeln,
• technische, ästhetische und pädagogische Kompetenzen erwerben, um medienpädagogische Projekte im eigenen Arbeitsfeld anwenden und weiterentwickeln zu können.

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