Qualifizierung für das Arbeitsfeld Offene Kinder- und Jugendarbeit in Treffs und Jugendzentren (OKJA)

– dreiteilige Kursreihe –

2025

Der gesellschaftliche Wandel von der Arbeitsgesellschaft zur Wissensgesellschaft macht sich auch im Bereich der Offenen Kinder- und Jugendarbeit bemerkbar. Die Anforderungen an und Rahmenbedingungen des Aufwachsens von Kindern und Jugendlichen verändern sich: (Ganztags-) Schule wird zur zentralen Instanz des Aufwachsens.

Die Offene Kinder- und Jugendarbeit muss sich gegenüber den Anforderungen, die sich aus ihrer (neuen) Rolle in dem System von Erziehungs- und Bildungsaufgaben ergeben, positionieren. Neue Mitarbeiter:innen des Arbeitsfeldes Offene Kinder- und Jugendarbeit haben dabei eine doppelte Aufgabe zu bewältigen: sie müssen sich in einem sich im Umbruch befindlichen Praxisfeld zurechtfinden und an dessen Entwicklung mitwirken – und zugleich für sich selbst eine berufliche Orientierung und Identität finden.

Ziele

Die Qualifizierungsreihe führt neue Mitarbeiter:innen in das Arbeitsfeld ein, indem sie zentrale Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt. Sie bietet Unterstützung bei der Entwicklung beruflicher Identität und professionellen Handelns in diesem Arbeitsfeld.

Zielgruppe

Fachkräfte mit pädagogischer Ausbildung und dem Arbeitsschwerpunkt Offene Kinder- und Jugendarbeit

Verantwortlich

Lorena Weik

Referenten:innen
Teil 1:

Monika Seiler-Deffner, Christina Bernhard, Yvonne Strecker, Ben Pulz, Tony Guerra u.a.

Teil 2:

Christian Dünstl, Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Jugend-zentrumsleitung; Julia Müller, Sozialpädagogin M.A., Erlebnispädagogin; Agathe Eichner, Dipl.-Sozialpädagogin, Gestalttherapeutin, TZI-Gruppenleiterin;

Teil 3:

Melanie Uschold, BA Soziale Arbeit, Syst. Beraterin
Barbara Kronthaler, Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Syst. Beraterin

Umfang

drei Seminare mit jeweils 5 Tagen

Beitrag

je Kursteil 350 Euro inkl. U/V (jeweils zzgl. 40 Euro mit Einzelzimmer-Garantie)

Abschluss

bei kontinuierlicher Teilnahme an allen drei Kursteilen mit qualifiziertem Nachweis des Instituts für Jugendarbeit

Hinweis

Die Nummerierung der Kursteile gibt keine zwingende Reihenfolge vor, jedoch können Teil 2 und 3 nur gemeinsam belegt werden.

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